FUTURE TALK – August 30, 2019

FUTURE TALK – Erde 5.0

mit Karsten Schwanke, Claudia Dichter (Moderation) und Karl-Heinz Land

 Freitag, 30. August 2019, 18 – 20 Uhr

Kurzvorträge

Karsten Schwanke –  Ist das noch Wetter oder schon Klima?

Karl-Heinz Land – Erde 5.0 – Die Zukunft provozieren

anschließend Panelgespräch mit Claudia Dichter, Karsten Schwanke und Karl-Heinz Land

Ein Ende des Bevölkerungswachstum ist nicht abzusehen. Aber lässt sich die Ernährung von rund elf Milliarden Menschen in Zukunft nicht nur garantieren, sondern sogar qualitativ verbessern? Können wir Hunger und Armut beenden und gleichzeitig das Klima besänftigen? Viele Menschen fürchten sich heute vor einer sich rasant verändernden Gegenwart und einer ungewissen Zukunft. Apokalyptische Vorstellungen bestimmen die gesellschaftliche Debatte. In vielen Bereichen unseres täglichen Lebens macht sich Zukunftsangst breit und die Menschen spüren gewaltige Umwälzungen auf sie zukommen. Doch was hat es mit dieser Entwicklung auf sich und können wir dem überhaupt noch entgegenwirken?
Seien Sie dabei, wenn Karsten Schwanke und Karl-Heinz Land sich im „Future Talk“ mit diesen Themen auseinandersetzen und über mögliche Lösungsansätze diskutieren.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Buchhandlung Klaus Bittner.

PRISKA PASQUER, Gallery / C_ROOM 1, Albertusstr. 18, 50667 Cologne, Germany

Karsten Schwanke ist einer der bekanntesten Meteorologen im deutschen Fernsehen. Er ist in der DDR aufgewachsen und hat in Berlin und Hamburg Meteorologie studiert.

Seine Diplomarbeit mit dem Titel „Simulation von Vulkanausbrüchen“ erarbeitete er mit Hilfe des weltweit ersten 3D-Vulkan-Modells am Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg.

Seit 1995 präsentiert Karsten Schwanke das Wetter in der ARD (viele Jahre im Morgenmagazin, heute vor allem abends beim „Wetter vor Acht“ und in den Tagesthemen). 

Außerdem moderierte er diverse Wissenschaftssendungen, wie Kopfball (ARD) oder „Abenteuer Wissen“ im ZDF, für das er im Jahre 2010 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde.

Im Jahr 2012 gründete er die eigene Produktionsfirma WQ Media GmbH, mit der er die Wissenschaftssendungen für ARD-Alpha und ARTE produziert.

Im November 2018 wurde Schwanke für sein Erklärvideo, welches sich mit dem Klimawandel befasst, für den Grimme-Preis nominiert.

Claudia Dichter studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie in Aachen und Köln. Seit 1991 ist sie als freie Autorin tätig. Von 2011-2013 kuratierte sie die Reihe “Secret Universe” am Hamburger Bahnhof, Berlin. 2014 die Ausstellung: “Outer Space. Faszination Weltraum” in der Bundeskunsthalle, Bonn. Seit 2002 moderiert sie das Kulturmagazin Scala (WDR 5). Sie lebt und arbeitet als freie Kunstkritikerin, Moderatorin und Kuratorin in Köln.

Der Visionär Karl-Heinz Land, der sich selbst als Digital Evangelist versteht, inspiriert Jahr für Jahr mit Keynotes und Workshops. Er lebt und gestaltet seit über 35 Jahren die Digitalisierung, unter anderem in Führungspositionen bei international operierenden Unternehmen wie Oracle, BusinessObjects (SAP) und Microstrategy. Mit neuland hat er 2014 eine Digital- und Strategieberatung ins Leben gerufen, die laut Ranking der Zeitschrift „brandeins“ wiederholt zu den besten Deutschlands zählt. Als Serienunternehmer und Investor setzt er auf innovative Technologien wie Blockchain und das Internet der Dinge. Das World Economic Forum (WEF) und das „Time Magazine“ zeichneten Land bereits 2006 mit dem „Technology Pioneer Award“ aus.

Als Co-Autor hat Land drei wegweisende Managementbücher veröffentlicht:
Digitaler Darwinismus – Der stille Angriff auf Ihr Geschäftsmodell und Ihre Marke
Dematerialisierung – Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus
Digitale Markenführung – Digital Branding im Zeitalter des digitalen Darwinismus

Mit seinem letzten Buch, „Erde 5.0 – Die Zukunft provozieren“, wendet sich Karl-Heinz Land an die breite Öffentlichkeit und zeigt Lösungen auf wie wir die Welt mithilfe der Digitalisierung und des technologischen Fortschritts zu einem besseren und lebenswerteren Ort gestalten können.

Hunger und Armut, Klimawandel und Energieverschwendung, Ungleichheit und Ungerechtigkeit, Ressourcenraubbau und Misswirtschaft: In seinem neuen Buch “Erde 5.0 Die Zukunft provozieren” zeigt Karl-Heinz Land auf, wie sich die drängenden Probleme der Welt mithilfe digitaler Technologien lösen lassen. Für Land ist jetzt die Chance, die exponentielle Leistungszunahme der IT und den unterschätzten Megatrend der Dematerialisierung für eine zukunftssichere und gerechtere Welt zu nutzen.

Aus dieser Perspektive unterzieht Land die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (UN) einer kritischen Prüfung, zeigt Irrwege auf und mahnt ein radikales Umdenken an. Dabei präsentiert er innovative Lösungen für die “Sustainable Development Goals”, die bereits jetzt von digitalen Pionieren erprobt und umgesetzt werden. Im zweiten Teil des Buches legt Land dar, wie sich die Gesellschaft und der Kapitalismus für die digitale Zukunft wandeln müssen. Denn der Autor ist überzeugt, dass die Digitalisierung alle Lebensbereiche prägt und jede langfristige Erwartung an Beschäftigung und Wirtschaftswachstum ad absurdum führen wird.

Land plädiert für eine auf Kompetenzen ausgerichtete Bildung sowie für das bedingungslose Grundeinkommen. Außerdem hält er eine Neuausrichtung des Wirtschaftssystems für notwendend weg von Profitmaximierung und Shareholder Value hin zu einer Sinnwirtschaft, weg von Konsumwahn hin zu einer ressourcenschonenden Zirkulärökonomie.

FUTURE TALK – April 9, 2019

FUTURE TALK

mit

 RUDOLF ZWIRNER

 

In den frühen 1960er Jahren gründete Rudolf Zwirner seine Kölner Galerie und war 1967 einer der Erfinder des “Kölner Kunstmarkts”, der ersten Kunstmesse für zeitgenössische Kunst weltweit, aus der die Art Cologne hervorging. Im Jahr 1972 ließ Rudolf Zwirner von dem Kölner Avantgarde-Architekten Erich Schneider-Wessling das Galerie- und Wohnhaus in der Albertusstrasse 18 bauen, wo er bahnbrechende Ausstellungen zeigte. Köln entwickelte sich in dieser Zeit zu einer der wichtigsten internationalen Kunstmetropolen, zu deren Aufstieg er massgeblich beitrug. Viele Künstler stellte Rudolf Zwirner in seiner Galerie erstmals aus und etablierte die bedeutendsten amerikanischen Pop Art Künstler in Deutschland. In seinen Räumen zeigte er Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Agnes Martin, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Andy Warhol. Zu seinen Sammlern gehörten Wolfgang Hahn und Peter und Irene Ludwig. 

Als Galerist betonte Rudolf Zwirner sowohl die internationale Vernetzung der Galerien als auch die Unverzichtbarkeit von Galerieräumen als lokale Vermittlungsorte von Kunst. 

Wo liegt die Zukunft von Galerien heute?

Diese Frage stellt sich um so dringender in Zeiten radikaler globaler Veränderungen. Ein zeitgemäßes Galeriekonzept muss heute auf die Verbindung von analoger und digitaler Präsenz setzen. Aktuelle Diskurse über Exponentialität und Verlangsamung, die gesellschaftliche Relevanz von Kunst, Fake News, künstliche Intelligenz oder die ausgeglichene Repräsentation von männlichen und weiblichen Positionen können nicht ignoriert werden. Hinter einem aktiven Galerieprogramm steht die Überzeugung, dass Künstler im Umgang mit den Herausforderungen gesellschaftlicher Umwälzungen immer eine wegweisende Rolle spielen. Mit individuellen Ansätzen untersuchen Künstlerinnen und Künstler die prägenden Veränderungen unserer Zeit und beziehen dabei alle Medien selbstverständlich ein.

Was macht eine Galerie im Zeitalter der globalen Transformation aus?

FUTURE TALK – January 31, 2019

FUTURE TALK 

with the artist Ulrike Rosenbach and the curator and film critic Daniel Kothenschulte


Ulrike Rosenbach (born 1943) is one of the main pioneers of performance and media art. Since the late 1960s, she has been creating experimental works with photography, performance, video and multimedia installations. 
Back in 1969, Rosenbach – studying under Joseph BEUYS at the Düsseldorf Art Academy – founded a group of female artists with ties to the American Women’s Liberation scene. In 1970, she was invited by Lucy LIPPARD to the first major American art exhibition to feature only female artists “1000 miles from here“. In 1973 she performed her first video life performance in New York. From 1975 to 1976, she taught at the California Institute of the Arts (CAL Arts) in Los Angeles, one of the most progressive art institutes in the US, where also John BALDESSARI taught at that time. In this period and context, she was inspired to create important groups of works dealing with topics like traditional role models of women and their trivialization in the mass media. ULRIKE ROSENBACH’s themes are as highly topical and relevant as ever today. Her innovative works have been showcased at international exhibitions as well as at documenta 6 (1977) and documenta 8 (1987). 
Her rare vintage photographs of the famous Elvis variations „Art is a Criminal Action“ from 1969 as well as recent photo prints on canvas receive a lot of attention. The complexity and relevance of her drawings and collages on paper, which have accompanied her media works since the beginning of her career also deserve a closer look.


Daniel Kothenschulte (born 1967) is a film and art critic, book author and curator. He is responsible for the film section in the feuilleton of the Frankfurter Rundschau and a regular contributor to Monopol magazine. He regularly appears as a reviewer on Kulturzeit/3Sat. As a curator he worked on exhibition such as “Stanley Kubrick” (touring the world since 2003), “The Art of Pop Video” (MAK, Cologne, FACT, Liverpool, 2013). He co-founded and curated the festival Videonale Scope that hosted veteran film artists such as Jonas Mekas, Birgit Hein, Wilhelm Hein, James Benning and Lutz Mommartz. 
He founded the project “Silent Movie Theatre Cologne”, which regularly holds forums on early films, with live music. As a book author he wrote monographs on Robert Redford, Hollywood in the Thirties, Fritz Lang’s Metropolis and The Walt Disney Film Archive. Lecturer on film art, among others, at the Städelschule in Frankfurt, the University of Applied Sciences and Arts, Dortmund, the University of Television and Film Munich and the Mumbai Film Festival. He has taught at various universities including Städelschule, Frankfurt, Film Academy Munich, and Johannes Gutenberg Universität, Mainz. Most recent publication: Walt Disney. The Ultimate History, Taschen, Cologne, 2018.

Warren Neidich | NEUROMACHT – Noise and the Possibility for a Future

Warren Neidich | NEUROMACHT – Noise and the Possibility for a Future

Solo Exhibition at PRISKA PASQUER
April 14, 2018 – September 1, 2018

Artistic interventions create new connections in the world as well as in the neural plastic brain. This is the power of Art. (Warren Neidich)

 

 

In his artistic practice, Warren Neidich (*1958, New York), author, art theoretician, and interdisciplinary post-conceptual artist, concerns himself with the ways in which these conditions have altered our habits of perception and conception. He combines his studies in art, neuroscience, medicine, and architecture to question technology’s role in “sculpting the brain” as a force with the potential for repression as well as emancipation.
His exhibition NEUROMACHT – Noise and the Possibility of a Future at PRISKA PASQUER in Cologne, Germany, presents installations, sculptures and performance including various media like neon, photography, video, noise, and painting. A number works will be featured. Pizzagate (2017) is a large-scale neon sculpture shaped like the iCloud logo and diagrammatically configured as a network. The Infinite Replay of One’s Own Self Destruction, #1 and #2 (2014) consist of broken speakers that emit a cacophony of noise. In his improvisational performative work Scoring the Tweet(s) (2017), he uses a cut and paste method first devised in Surrealism and later in the works of William Burroughs, to alter and rearrange the one hundred and ninety-six tweets of Donald Trump that mention fake news to create a graphic score. This score was installed for its performance at PRISKA PASQUER in the evening of May 12, 2018. In Double Vision – Louse Point (1997-2000), a series of photographs were made with apparatuses of neuro-ophthalmology that are used in the assessment of squint, which are then superimposed over the photographic camera lens producing what Neidich calls a “hybrid dialectic” in which two parallel historical, material trajectories are intertwined on the surface of the resulting colour photographs. Works of art history also become reference points in the Wrong Rainbow Paintings (2012-14), which are based on historic landscape paintings such as those in which the artist purposefully misrepresents the colours of the rainbow. Double Sausage Tango (2018) is based on an artificial neural network that causes a switch from a blue flaccid sausage to an erect red one. The two sausages are connected by hidden intermediate links, which are formed from found vintage neon.

Warren Neidich lives and works in Los Angeles and Berlin. He has taught at Berlin’s Weissensee School of Art since 2016. In 2014, he established the Saas-Fee Summer Institute of Art (SFSIA) in Switzerland, a summer academy that has been based in Berlin since 2016. He is visiting scholar at Otis College of Art and Design, Los Angeles His awards and fellowships include studio fellowships at Künstlerhaus Bethanien, Berlin, the Villém Flusser Theory Award, Transmediale Berlin, the AHRB/ACE Arts and Science Research Fellowship, Bristol, the British Academy Fellowship in London, the International Artist Studio Program in Sweden (IASPIS) and the Fulbright Scholar Program, American University, Cairo.

Neidich’s extensive national and international exhibition activity includes individual and group exhibitions including shows at MoMA, PS1 and The Whitney Museum of American Art in New York, Museum Ludwig in Cologne, ZKM in Karlsruhe, Haus der Kulturen der Welt in Berlin, Walker Art Center in Minneapolis, the Los Angeles County Museum of Art, LAXART and LACE in Los Angeles, as well as the Institute of Contemporary Art, Philadelphia, the California Museum of Photography, Riverside, Manifesta 10 Parallel Program St. Petersburg, the Astrup Fearnley Museum of Modern Art, Oslo, Kunstverein Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin, Kunsthaus Graz, and MAK, Vienna.

FUTURE TALK – Erde 5.0 – June 20, 2018

FUTURE TALK – Erde 5.0

 

mit Warren Neidich, Künstler, Autor und Professor an der Weißensee Kunsthochschule in Berlin
Karl-Heinz Land, Keynote Speaker, Autor und Coach
Katja Hupatz, Kunsthistorikerin und Galeristin
Priska Pasquer, Gastgeberin und Galeristin

 

in der Ausstellung

Warren Neidich

TRANSITION / NEUROMACHT – Noise and the Possibility of a Future

 

 

Symposium | NEUROMACHT: Noise and the Possibility for a Future – May 12, 2018

SYMPOSIUM | NEUROMACHT: Noise and the Possibility for a Future

Music is prophecy. Its styles and economic organization are ahead of the rest of society because it explores, much faster than material reality can, the entire range of possibilities in a given code. It makes audible the new world that will gradually become visible, that will impose itself and regulate the order of things. (Jacques Attali, Noise: The Political Economy of Music)

Noise is prevalent in our post- industrial society; whether it be the cacophony of the factory and the war machine that initially inspired the Futurists such as Luigii Russolo, the dissonance of the public space which encouraged indoor living in earlier times and noise barriers along the highway today or that excess which diminishes efficiency in communication network systems, the so called Shannon’s Theorem or the noisy –channel coding theorem. Noise gets a bad rap as something considered offensive and that needs to be controlled or mitigated. However, noise has another side more positive and emancipatory. This conference utilizes the history of noise and music to stake a claim for noise as a liberating mode of production while at the same time understanding its dystopian possibility “ that mode of productions baleful mirror image.” (Frederic Jameson, Introduction in Jacques Attali, Noise: The Political Economy of Music)

with Warren Neidich, Peter Weibel, Mathieu Copeland
together with Katja Hupatz
and Priska Pasquer

SCORING THE TWEET(S) | Warren Neidich – May 12, 2018

SCORING THE TWEET(S)

By Warren Neidich and performed by the Musicians
Augustin Maurs, Bettina Wenzel, Brian McCorkle,
Carter Williams, Edith Steyer, Eutalia Langer,
Irene Kurka, Lucia Mense and Marlies Debacker

in the exhibition

Warren Neidich

TRANSITION / NEUROMACHT – Noise and the Possibility of a Future

In his improvisational performative work Scoring the Tweet(s) (2018), Warren Neidich uses a cut and paste method first devised in Surrealism and later in the works of William Burroughs, to alter and rearrange the 196 tweets of Donald Trump that mention Fake News to create a graphic score. The musicians are instructed to visit each score at designated times and perform it.

Under the extended title TRANSITION / NEUROMACHT – Noise and the Possibility of a Future this installation brings the current exhibition to a new level expressing the power of poetry and improvisation as form of political resistance.

CONVERSATION(S) WITH NOISE | Warren Neidich – Apr 22, 2018

“How can a musician have a conversation with a noisy machine?
And what are the sociopolitical consequences of such a conversation?”

CONVERSATION(S) WITH NOISE

Noise Performance with the artist Warren Neidich and the Musicians
Augustin Maurs, Annegret Mayer-Lindenberg,
Carter Williams, Edith Steyer,
Frank Gratkowski, Irene Kurka and Marlies Debacker

in the exhibition

Warren Neidich

NEUROMACHT Noise and the Possibility of a Future

FUTURE TALK / Johanna Reich – Mar 23, 2018

Identity or picture? Simulation, hyperreality, illusion or deception?
In what kind of a world do we live and what pictures do we see?

FUTURE TALK

with the artist Johanna Reich and the
art historian Dr. Ann-Katrin Günzel
together with Katja Hupatz
and Priska Pasquer

in the exhibition

Johanna Reich

SIMULACRUM

DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN – Jul 5, 2017

DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN

Prof. Götz W. Werner 

Karl-Heinz Land  

moderiert von Claudia Dichter 

Professor Götz W. Werner, Gründer der dm-Drogeriemärkte und bekanntester Befürworter des bedingungslosen Grundeinkom- mens, hat jüngst seinen Bestseller „Sonst knallt ́s! Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“ veröffentlicht. Der Anthroposoph ist zu Gast im C_ROOM 1 und diskutiert mit Digital Evangelist Karl-Heinz Land über das Grundeinkommen als gerechtere Alternative zu unserem Sozialsystem – und als Perspek- tive für eine digitale Welt ohne Arbeit. Die Kunstkritikerin und Kul- turjournalistin Claudia Dichter moderiert das Gespräch.